Erfolgreicher Start der 2. Männermannschaft
FSV Grün-Weiß Klaffenbach vs. Spvgg. Blau-Weiß Chemnitz 2. 6:0 (3):(0)
Torfolge: 1 : 0 14. min Phil Schäfer 2 : 0 22. min Marcus Lasch 3 : 0 41. min Robin Krämer FE 4 : 0 52. min Phil Schäfer 5 : 0 70. min Phil Schäfer 6 : 0 83. min Kevin Vierke
Klaffenbach: Marco Ewald – Jörg Drechsel, Manuel Klötzer, Sven Scheffler (Phillip Seiler), Martin Kreuz – Phillip Schumann, Simon Heyne, Robin Krämer – Phil Schäfer, Thomas Ludwigkeit (Kevin Vierke), Marcus Lasch (Marcel Wagner)
6 Tore in einem Spiel, da muss man bis zum 25.10. 2008 im Archiv blättern, als gegen Eiche Reichenbrand 3. ebenfalls 6 Treffer erzielt wurden. Drei Spieler aus dieser Elf wirkten auch heute mit (Scheffler, Schäfer, Lasch). Beeindruckend am Ergebnis ist auch die Tatsache, dass an den bisherigen 12 Spieltagen lediglich 9 Treffer gelangen. Von der ersten Spielminute an waren die Grün-Weißen tonangebend und beherrschten den Gegner eindeutig. Die Führung nach einer knappen Viertelstunde erzielte Phil Schäfer mit einem satten Schuss aus spitzem Winkel ins lange Eck. Mit diesem Ergebnis im Rücken wurden unsere Aktionen noch sicherer. Endlich gelang es den Spielern wieder einmal ihr Leistungsvermögen abzurufen. Sehenswerte Ballstafetten und schnelles Spiel über die Außen brachten bis zur Halbzeit einen beruhigenden 3 Tore-Vorsprung. Marcus Lasch zog in der 22. Minute kurz aus dem Fußgelenk ab und versenkte den Ball unhaltbar. In der 40. Spielminute wurde Simon Heyne im Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfer versenkte Robin Krämer sicher. Im zweiten Spielabschnitt schalteten die Klaffenbacher dann phasenweise einen Gang zurück. Gefahr für unseren souveränen Torhüter Marco Ewald bestand aber nur dann, wenn Martin Kreuz in prüfen wollte. Die weiteren 3 Treffer in Halbzeit zwei drücken die spielerische Überlegenheit dann auch noch in Zahlen aus. Weitere Einschussmöglichen für einen noch höheren Sieg blieben allerdings ungenutzt. Die einzig nennenswerte Aktion der Blau-Weißen war ein 25 m Freistoß, der die Lattenoberkante rasierte. Das Resultat und die Spielweise lassen für die weitere Zukunft der II. hoffen, sollte es aber auch nicht überbewerten. Am kommenden Sonntag wartet mit dem Tabellenzweiten USG ein wesentlich stärkerer Gegner auf uns, bei dem dann die heutige Spielweise wiederholt werden muss, will man nicht mit leeren Händen nach Hause fahren.