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GWK vs. Grüna 21.11.10

FSV Grün-Weiß Klaffenbach 2. vs. FSV Grüna 08 2. 1 : 3 (0) : (0)

Torfolge: 0 : 1 58. min; 0 : 2 68. min; 1 : 2 71. min Marco Straube; 1 : 3 90. min

Klaffenbach: Tobias Kluge – Martin Kreuz, Jörg Drechsel, Maik Loske, Daniel Neubert – Phillip Schumann, Thomas Ludwigkeit (Johannes Vogel), Alexander Kerndt, Erik Fischer (Kevin Vierke) – Marcus Lasch (Marcel Wagner), Marco Straube

Torflaute beendet – Punkte: Wieder Fehlanzeige

Nach einem viel versprechenden Start bleibt es bei 6 Punkten in 12 Spielen. Das Klaffenbacher Torverhältnis von 9 : 26 zeigt die ganze Missere der 2. Mannschaft. Nach 3 Minuten vergibt Maik Loske nach schönem Zuspiel von Erik Fischer freistehend aus 4 Metern. In der 7. Spielminute wird Erik Fischer angespielt. Er hat nur noch den Torhüter vor sich und setzt den Ball aus 12 m neben das Tor. Die Führung wäre zu diesem Zeitpunkt verdient gewesen. Ab der 20. Minute geht den Grün-Weißen aus unerklärlichen Gründen der Spielfluss verloren und die Grünaer bestimmen mehr und mehr das Spielgeschehen, ohne dabei unseren Torhüter ernsthaft zu prüfen. Das erledigten wir selbst, als Tobias Kluge einen verunglückten Kopfball gerade noch zur Ecke lenken konnte. Nach der Pause dann wieder die erste Chance auf Seiten der Klaffenbacher. Marco Straube kann sich in der 51. Minute auf der linken Seite durchsetzen, scheitert aber am Torhüter der 08er. In der 58. Minute dann der Rückstand nach gutem Spielzug des Gegners. Zehn Minuten später Ballververlust im Mittelfeld und Grüna spielt den Konter clever zur 2 Toreführung aus. Von da an ging nocheinmal ein Ruck durch die Mannschaft und Marco Straube schaffte nur drei Minuten später nach schönem Solo den Anschlusstreffer. Kurze Zeit später streift ein Kopfball von Kevin Vierke nur knapp am langen Pfosten vorbei. In die Ausgleichsbemühungen setzten die Grünaer noch einen schnell vorgetragenen Konter und erzielten in der 90. Minute den Endstand. Ein nicht unverdienter Sieg für den FSV aus Grüna. Ein Punkt wäre aber für den FSV aus Klaffenbach möglich gewesen. Auf jeden Fall war ein ganz anderes Auftreten als in der Vorwoche zu sehen.

Jan Schäfer

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