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1. Herren: Enttäuschende Derby-Niederlage gegen Adorf

Im Auswärtsspiel auf dem Kunstrasenplatz in Niederdorf gegen Adorf konnten wir keine Punkte erringen. Obwohl sich beide Mannschaften gleichwertig präsentierten, ging Adorf am Ende verdient als Sieger vom Platz. Schon in der 11.Min. ging Adorf in Führung. Ein straffer, unhaltbarer Vollspannschuss an der Strafraumgrenze schlug ein. Auch Klaffenbach hatte in der 21.Minute eine gute Chance. Nach einer Kopfballablage von Sebastian Geppert traf Marcus Schenk nur das Außennetz. 10 Minuten später gab es einen Freistoß für Adorf an der 16 Meter, der nur knapp über das Tor geschossen wurde. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte der Gastgeber mit einem Kopfballtor auf 2:0. Vorausgegangen war ein Freistoß im rechten Mittelfeld. In der zweiten Hälfte des Matches gelang es Klaffenbach immer besser ins Spiel zu kommen. Adorf versuchte mit einem Konter das Spiel endgültig zu entscheiden. In der 75.Minute hatten sie die Gelegenheit dazu. Unser Torwart hielt uns aber mit einer Riesenparade in der Partie. Adorf wurde in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Alle Spieler, auch die uns aushelfenden Spieler aus der 2.Mannschaft, spielten engagiert und an ihrem Optimum. Es gelang uns jedoch nicht ein Tor zu erzielen. In der Schlußminute fiel dann die endgültige Entscheidung, nachdem ein Konter nur durch ein Foul im Strafraum unterbunden werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Adorf sicher. Klaffenbach war dem Gegner in diesem Spiel ebenbürdig. Es versäumte jedoch aus den wenigen Chancen ein Tor zu machen. Der Gastgeber agierte in dieser Hinsicht effektiver und entschied dadurch das Spiel.

Torfolge: 1:0 Andreas Herbstreit (11.Min.) 2:0 Andreas Herbstreit (43.Min.) 3:0 Patrick Gundler (90.Min. / Strafstoß)

Klaffenbach spielte mit: Christian Hänel / David Wildenhain (gelb) / Karl-Philipp Uhlig (ab 34.Min. Phil Schäfer) / Dominik Weinberg / Kai Lappöhn / Sebastian Geppert (ab 50.Min. Rene Seltmann) / Vasilii Fedorov / Maximilian Lippmann / Marcus Schenk / Paul Munzert (gelb) / Lukas Heyne

Autor: Jürgen Beck

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